Mittwoch, 2. Juni 2010

June 1st

Der erste Tag der Raubfischsaison sah den Verfasser motiviert, ab der ersten erlaubten Minute (03.56 Uhr) den Kunstköder ins Hauswasserl 1 zu halten.

3 kurze Stunden Schlaf sorgten jedoch für Verspätung und so war Kollege Gädda schon 45 Minuten zugangen, als ich eintraf - das hatte für zwei kleine Zander (auf Spinnerbait ...) und einen fetten Barsch gereicht - für die Rauber hat er eben ein Handerl ... (wie er einen Tag später bei abendlichem Ansitz mit einem 73er und einem 93er Hecht auf Köfi bewies).

Die nächsten 2 Stunden kämpften wir uns durch ufernahes Unterholz, produzierten Hänger, tranken Kaffee, wechselten Köder, doch nichts ging mehr.

Magnus musste ins Büro und der Verfasser wechselte zum (weil Unterwasserhindernishölle) kaum befischten Revierbereich - welcher auch gleich einen Spinnerbait kostete, jedoch zumindest einen 52er Hecht auf zaltähnlichen Kleinwobbler brachte.

Alles in allem hielt das Wetter, wir haben gefangen und uns bewegt - war auch an der Zeit, nach Monaten des Zwangsansitzes.

1 Kommentar:

  1. nett war´s gemeinsam die raubersaison einzuläuten und mit den spinnruten durchs gehölz zu stechen - und jeder hat gefangen, was will man mehr. und die gschicht mit den 2 hechten ist wohl eine einmalige ausnahmesituation gewesen: in dunkler nacht innerhalb kurzer zeit zwei schöne hechte am gleichen platz zu fangen is ned normal... und hat auch nix mit einem glückshändchen für räuber zu tun - irgendwann schlägt für jeden die stunde!

    Auf weitere schöne fischwaid!

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