Montag, 4. Oktober 2010

GROUNDSKEEPING


Am 2.10. gab sich die Crème de la Crème der mitteleuropäischen Fischerei am Hauswasserl I ein Stelldichein - nach Auslichtung mehrere Hektar Auwaldes nahe der Wiener Landesgrenze (Wien - Taferl) und einer Fülle kompakt/blödsinniger Konversationen fand der kurzweilige Vormittag bei Würstel und Drinks kurz vor Mittag ein vernünftiges Ende.

Bild oben - der junge Troll, das Windafferl, ein Taglöhner aus der Steiermark
Bild unten - Magnus Gäddasson, ein schwedischer Teilzeitwaldauslichter und Schilfflüsterer

5 Kommentare:

  1. Ganz klar ist am ersten Bild zu erkennen, daß die Herrschaften aus der Steiermark nicht zum Arbeiten geschaffen sind. Man beachte nur das müde herabwertende Lächeln des Steirers, während sich Kollege Jungtroll, Windafferl und der Schwede Magnus die Finger blutig schuften. Die Welt ist ungerecht; aber das ist nichts Neues ;)

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  2. Korrekt - eben erst hat die Steiermark das Joch der Sklaverei abgeworfen, da glaubt man offensichtlich schon, ungestraft die Hand in der Tasche bergen zu dürfen ...

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  3. Um Gottes Willen, in welch üble Gesellschaft hast du dich da begeben? ;-)
    (Nein -du hast schon recht -teil dieses arbeitsscheue Gesindel ruhig zur Gewässerpflege ein, sonst kommen sie ohnehin nur auf dumme Gedanken!*ggg*)

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  4. Übel ist das richtige Wort, aber die Androhung eines Lizenzentzuges (Grund - die bloße Existenz) sorgte für die richtige Motivation ...

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  5. Heute erst lese ich eure Kommentare.... :-D

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